Der Podcast „Rammstein – Row Zero“ arbeitet die Vorwürfe gegen Till Lindemann auf. Verstörend sind nicht nur die Erzählungen der interviewten Frauen.
Nach dem Attentat auf Robert Fico beschuldigt die slowakische Politik die Medien. Die Strategie gefährdet die Pressefreiheit und hat Vorgeschichte.
Die WDR-Dokuserie „Feuer und Flamme“ liefert, was der Titel verspricht. Hier wird jede*r Fan der Feuerwehr.
Rund 70 Punks sprechen in „Millennial Punk“ über ihre Szene, übers Pogen, übers Saufen. Die vierteilige Doku wirft wichtige, verkaternde Fragen auf.
Der Krimi „Worüber man nicht spricht“ erzählt erschreckend real von säumigen Vätern und Psychoterror.
Die Moderatorin Anne Will meldet sich zurück. Diesmal sitzt sie aber nicht vor der Kamera, sondern hinter dem Mikrofon.
Die Serie „The Big Cigar“ erzählt von der aberwitzigen Flucht des Black Panther Party-Gründers Huey Newton nach Kuba.
Evangelikalismus agiert auch in der Streamingwelt. Familienserien wie „The Baxters“ sind gefährlicher, als sie auf den ersten Blick erscheinen.
Vertikal gefilmte Telenovelas im Stile von Tiktok in Minutenlänge: Die chinesische App ReelShort wird immer populärer. Was steckt dahinter?
In der Netflix-Serie „Eric“ wird das Monster in uns nicht wie so oft weggesperrt – eine zeitgemäße Darstellung vom Umgang mit eigenen Dämonen.
Die Auftritte von Fabio De Masi (BSW) und Leif-Erik Holm (AfD) bei Klamroth erinnern an Trash-Talk à la „Britt“: Geschrei ohne gutes Fact-Checking.
Die re:publica in Berlin ist gestartet. Es soll um sozialen Zusammenhalt und Care-Arbeit gehen, die Eintrittspreise sind astronomisch.
Ökonomen mögen einen Verkauf des ÖRR an private Investoren für ok halten. Doch das widerspäche dessen Grundsatz und birgt Gefahren für die Demokratie.
ICQ war einer der ersten Instant-Messaging-Dienste des Internets und Verband in den 2000ern Millionen Menschen. Jetzt geht er offline. Ein Nachruf.
Beim Lokalsender tv.berlin bekommen Rechte genauso eine Plattform wie aserbaidschanische Abgeordnete. Was steckt dahinter?
Das Image des altehrwürdigen Verlagshauses DuMont bröckelt. Das liegt vor allem an seinem Umgang mit den Mitarbeitenden.
Die „Hamburger Morgenpost“ erscheint seit vergangener Woche nicht mehr täglich. Seither fehlt unserem Autor etwas im Tagesalltag.
Die tunesische TV-Moderatorin Sonia Dahmani wurde nach einem regierungskritischen Spruch verhaftet. Ihre Kollegen sehen die Pressefreiheit in Gefahr.
Vor einem halben Jahrhundert liefen zum ersten Mal Helmut Dietls „Münchner Geschichten“ im Fernsehen. Ein neues Genre war geboren.
Wir haben uns drei Werbespots zur Europawahl von FDP, SPD und BSW angesehen. Wer völlig freidreht und wer noch einmal Schach spielen lernen muss.
In Kanada wurden während des „Sixties Scoop“ tausende indigene Kinder ihren Familien entrissen. Die Arte-Serie „Little Bird“ erzählt davon.
Moderator Oliver Pocher demütigt bei einem SWR-Event eine Zuschauerin sexistisch und postet das bei Instagram. Der Sender distanziert sich zögerlich.
Die AfD buhlt um die Aufmerksamkeit des Tesla-Chefs Elon Musk. Der freut sich über die Schmeichelei von rechts. Die Partei erhofft sich mehr.